Verschiedene Anfragen des Gemeinderats an die Verwaltung ergaben, dass mit keiner zeitnahen Vermarktung des Kraftwerksgeländes durch die VSE zu rechnen ist.
Daher verwunderte unsere Fraktion eine Stellungnahme des Bm kurz nach der Einwohnerbefragung Lisdorfer Berg in der Saarbrücker Zeitung, dass jetzt mit der Vermarktung einer Fläche von 30 ha zu rechnen ist.
Am 30.04.2021 verkündete Anke Rehlinger in der SZ, dass 15 Hektar auf dem Gelände zur Verfügung stehen.
Dazu haben wir folgende Fragen:
Wieviel Hektar werden tatsächlich vermarktet?
Wieso geht der Bm davon aus, dass es zu keiner Konkurrenzsituation zwischen dem erweiterten Industriegebiet Lisdorfer Berg und dem Kraftwerksgelände kommt? Aus unserer Sicht holt sich ein kluger Investor von beiden Anbietern ein Angebot ein und entscheidet nach den Geboten der Wirtschaftlichkeit.